Viele Menschen, die über 1000 km in den Westen der Ukraine gereist sind, hatten schwere Schicksalsschläge erlitten. Solche Stresssituationen verursachen Gesundheitsprobleme, insbesondere bei Älteren, aber auch bei Kindern und Frauen. Deswegen versorgen wir die Kriegsvertriebenen mit notwendigen Medikamenten.
Darüber hinaus erhalten wir über unsere St. Lukas-Klinik zahlreiche Bitten um Hilfeleistung für Verletzte an der Front. Besonders in den umkämpften Gebieten besteht ein Mangel an zahlreichen Medikamenten, die in der Ukraine schwer zu kaufen sind. Deshalb versuchen wir, Hilfe bei unseren Partnern im Ausland zu ersuchen, denn dies rettet Leben.